“Moony”-Söhne Fantastic Moon und Westminster Moon Gruppe I-platziert in München

Der vorjährige Derby-Sieger Fantastic Moon, zuletzt Sieger im Großern Preis von Wettstar (Gr.II) in Köln, und der vorjährige Westminster Derby-Gewinner und beim letzten Start in Hamburg ebenfalls als Dritter im Großen Preis von Lotto Hamburg (Gr.III) eingekommene Westminster Moon belegten die Plätze zwei und drei im Großen Dallmayr-Preis-Bayerisches Zuchtrennen (Gr.I) in München. Fantastic Moon hält Nennungen für den Großen Preis vpn Berlin (Gr.I) und den Großen Preis von Baden (Gr.I), während Westminster Moon für den Preis der Sparkassen-Finanzgruppe (Gr.III) eingeschrieben ist.

Der amtierende Champion-Deckhengst Sea The Moon stellt an der Spitze seiner besten Nachkommen nunmehr neunzehn Gruppesieger, davon sind vier als Gruppe I-Sieger bewährt. Im einzelnen sind dies der bei fünf Gruppesiegen vor allem im Deutschen Derby nicht zu schlagende Fantastic Moon, die Diana-Siegerin Muskoka, die in Royal Ascot in den Coronation Stakes als Gruppe I-Siegerin bewährte Alpine Star und der Caulfield Cup-Gewinner Durston. Dazu kommen der Champion-Zweijährige und vierfache Gruppesieger Wonderful Moon sowie die ebenfalls mehrfachen Gruppesieger Pretty TigerAssistent und Quest The Moon, die irische Gruppe III-Gewinnerin Hamariyna, die Prix du Pin-Siegerin Sagamiyra, die Diana-Trial-Gewinnerin Kassada, die talentierte Sea The Boss, die in Irland bzw. den USA erfolgreichen Term of Endearment und Selenaia, der überlegene Ratibor-Rennen-Gewinner Wonderful Boy, der norwegische Gruppe III- und Triple Crown-Sieger Privilegiado, der wie Fantastic Moon im Preis des Winterfavoriten erfolgreiche Noble Moon sowie Favorite Moon nochmal in Australien und sechzehn weitere Listensieger.

Der aus der eigenen Zucht stammende Görlsdorfer Sea The Stars-Sohn Sea The Moon triumphierte 2011 in höchst überlegener Manier im Deutschen Derby und wurde 2015 im englischen Lanwades Stud von Kirsten Rausing als Deckhengst aufgestellt. Sein Vater hat sich inzwischen als Top-Vererber erwiesen und ist ein Halbbruder des Ausnahme-Vererbers Galileo.

Sea The Moon (Decktaxe: GBP 32.500) entstammt dem ersten Jahrgang seines Vaters, einem selbst als Top-Beschäler bewährten Halbbruder des Ausnahme-Vererbers Galileo. Seine Mutter Sanwa hat den deutschen Ausnahme-Vererber Monsun zum Vater, der inzwischen 16 Gruppe I-Sieger als Mutterstuten-Vererber stellte. Sanwa ist eine rechte Schwester der Derby-Sieger Samum und Schiaparelli sowie zu der Diana-Siegerin und Derby-Zweiten Salve Regina, wobei mit SortilegeSeismos und dem frischen Grand Prix de Paris-Gewinner Sosie weitere Gruppe I-Sieger sowie der Derby Italiano-Sieger Goldanas aus der unmittelbaren Verwandtschaft zu nennen sind.